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Fasten


Die Freude auf das SAG - Sonntag-Abend-Gebet wurde nach dem Pastoralen Lockdown bei vielen Besuchern spürbar. In den Gesichter konnte am Rand der Masken ein Lächeln erkannt werden. Die Kerzen brannten an den Bänken und weit weg, im sicheren Corona Abstand saß eine Sängerin mit Gitarre. Ihre Stimme schaffte Atmosphäre für Begegnungen zwischen Himmel und Herzen.

Fasten war angesagt. Ein Fasten mit anderen Perspektiven. Kein Fasten mit "Sack & Asche" Gewand.

Fasten als Umkehr zu der größten Liebe, die uns je geschenkt wurde. Die Liebe unseres Gottes.

Fasten legt den Schwerpunkt auf die Erkenntnis, dass mich diese Liebe erfüllen möchte - für immer.

Mit dieser Perspektive gab es Gedanken zur Fastenzeit. Gedanken zum "mit-Nach-Hause-Nehmen":

  • Worum möchte ich mich in der Fastenzeit besonders bemühen?
  • Wo fällt es mir schwer Liebe zu geben?
  • Wo fällt es mir schwer den anderen anzunehmen?
  • Wie kann ich damit umgehen, dass in der Coronazeit so viele Menschen sterben.

Zum Abschluss gab es ein Lied, in dem ein Gott besungen wird, der uns Liebe für unsere Sorgen gibt. Was für ein Tausch und was für ein Fasten.

 

Gottes reichen Segen dir!

 - Dein "Netzwerk" SAG -



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