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Das 10. Gebot. Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gut!

10. Gebote! Das Miteinander oder eine Gemeinschaft benötigt Regeln. Die 10 Gebote sind Angebote, zunächst ohne Strafen.

Im Johannesevangelium steht, wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und reinigt uns von aller Schuld. - Wie ist:
"Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen." zu verstehen?
Heute kann das heißen, du hast ein Recht auf dein Hab und Gut, deinen Arbeitsplatz und das Recht auf eine Lebensgrundlage. Ein Recht auf Familie und auf Würde. Das 10. Gebot könnte damit auch lauten:
"Begehre nicht auf "irgendetwas", was dir nicht gehört."
Wenn das funktionieren würde, dann bräuchten wir keine Alarmanlagen.
Was heißt begehren? Amseln Grün spricht davon.
- Begehren heißt mehr als ein Gefühl. Wie gehen wir mit diesem Gefühl um? Zwischen Gefühl und Handlung braucht es eine Zeit der Kontrolle. -
Braucht es Strafen bei Verletzungen von Hab und Gut?
Gott möchte etwas in unser Herz legen. Ein besonderes Anliegen, Gebot auf die Innenseite des Herzens schreiben.
Der Heilige Geist ist Freiheit und Er zeigt uns den Weg. Er zeigt uns den Weg für ein Miteinander mit Regeln, die auf der Innenseite unseres Herzens aufgeschrieben sind. Spürst du sie? Hörst du diese Stimme, mit den Worten deines Herzens.
Komm, ich bin da, spricht dein Gott zu dir.

Nächsten Sonntag findet wieder ein SAG statt.

 

Lassen Sie sich doch mal überraschen und besuchen Sie am

Sonntag, den .3 April  von  19:00 – 19:30 Uhr,
die Pfarrkirche St. Marien in Steinheim.

Herzlich Willkommen!

 


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