Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg. 6 Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und wenn du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. 7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. 8 Seid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. (Matthäus 6, 5-8)
"Herr, lehre uns beten" war der Wunsch der Jünger vor ungefähr 2000 Jahren. Die Antwort von Jesus nennen wir heute das "Vater Unser". Der Name Gottes war heilig bei den Juden. Ehrvoll und würdig ist sein Name. Wenn heute ein Name durch eine Nummer ersetzt wird, sprechen wir von "entpersonalisieren".
Jesus redete Gott mit Abba an. Abba heißt übersetzt Papa. Vertraue im Namen, den Jesus verwendet hat. Nicht die Form vom Gebet,
sondern das Herz ist entscheidend.
Herzliche Einladung für das nächste SAG am 21.03.2021 um 19 Uhr zum Thema:
"De Mut - du bist mir fremd"
in der Pfarrkirche St. Marien Steinheim!
"Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt."
(Lukas 22,32)
Dein "Netzwerk" SAG -
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