Vor vier Wochen war Weihnachten, vor vier Wochen gingen Menschen in die Kirche, die sonst vielleicht nicht in die Kirche gehen. Vor vier Wochen brannten viele Lichter, vor vier war Weihnachten. Lichter brannten und das Licht der Welt kam in diese Welt.
"Lass uns das Licht suchen, wo ist es jetzt?"
Im Chorraum der Pfarrkirche St. Marien stand eine große Osterkerze. Am Fuß dekoriert mit einem gelben Tuch auf dem viele Teelichter standen. Dann kam eine kleine Geschichte:
Auf die Frage von Albert Einstein, was er denn mit dem Gruß "Namaste" ausdrücken wolle, soll Mahatma Gandhi folgendes geantwortet haben:
„Ich ehre den Platz in dir,
in dem das gesamte Universum residiert.
Ich ehre den Platz des Lichts,
der Liebe, der Wahrheit,
des Friedens und der Weisheit in dir.
Ich ehre den Platz in dir, wo,
wenn du dort bist und auch ich dort bin,
wir beide nur noch eins sind.“
Als Geste untereinander nahmen die Gäste nacheinander eine Kerze und gaben sie weiter mit dem Wort:
"Ich ehre das Licht in dir."
Vielleicht magst du auch mit diesem Gedanken Menschen in deinem Alltag begegnen. Probier es einfach aus, Gottes Segen ist mit dir. Bis dahin :-)
Herzliche Einladung zum nächsten
SAG (Sonntag-Abend-Gebet) am 2.02.2020!
Wir freuen uns auf Dich!
Herzlich Willkommen.
Bis bald mit Gottes Segen!
Kommentar schreiben